FANNY CLAMAGIRAND



Als Gewinnerin des ersten Preises beim Fritz-Kreisler-Wettbewerb 2005 hat sich Fanny als Künstlerin von großem Rang etabliert. Ab dem neunten Lebensjahr trat sie als Solistin auf. Sie konzertierte bereits in den international bekanntesten Konzertsälen sowie bei Festivals, darunter die Wigmore und die Royal Festival Hall in London, die Victoria Hall in Genf, Konzerthaus und Musikverein in Wien, das Konzerthaus in Berlin, das KKL in Luzern, die Toppan Hall in Tokio, das Opernhaus in Tel-Aviv, das Cultural Center in Chicago, die Zankel Hall in New York, die Academia Santa Cecilia in Roma, der Circulo de Bellas Artes in Madrid, das Teatro Municipal in Rio de Janeiro, das Théâtre des Champs-Elysées, der Salle Gaveau und das Auditorium du Louvre in Paris. Sie spielt mit renommierten Orchestern, darunter Wiener Symphoniker und Philharmoniker, London Philharmonic, National de France, Malmö Symphony, Danish Radio Symphony, National Philharmonic of Russia, La Fenice Orchestra, Radio France Philharmonic, Orchestre National du Capitole de Toulouse und arbeitete mit KünstlerInnen wie Franz Welser-Möst, Dennis Russell-Davies, Pietari Inkinen, John Axelrod, Tugan Sokhiev, Juraj Valcuha, Jean-Jacques Kantorow, Anne-Sophie Mutter, Gidon Kremer, Antoine Tamestit, Maxim Rysanov, Khatia Buniatishvili oder Lise de La Salle, zusammen. Ihre erste CD, die den Sonaten für Violine Solo von Eugène Ysaÿe gewidmet ist, wurde von der Presse hoch gelobt. Die bei Naxos erschienene Aufnahme aller Violinkonzerte von Saint-Saëns wurde von der französischen Musikzeitschrift Classica mit einem „Choc“ ausgezeichnet. Fannys jüngste Veröffentlichung für Naxos, das Gesamtwerk von Saint-Saëns für Violine und Klavier (zwei Bände), erhielt ebenso hohe Auszeichnungen. Fanny ist regelmäßig in französischen und ausländischen Radio- und Fernsehsendungen zu Gast. Im Alter von sechzehn Jahren begann sie ihr Studium bei Jean Jacques Kantorow im Aufbaustudiengang am Pariser Konservatorium, am Royal College of Music in London und am Konservatorium in Wien setzte sie ihre Studien fort. 

Fanny spielt auf einer Geige von Matteo Goffriller, die 1700 in Venedig hergestellt wurde.


Photo credit: Jean-Baptiste Millot 

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